Die Aufzeichnungen des 93-jährigen Schriftstellers aus den Jahren 2010 bis 2012 sind Berichte und Gedanken aus Lappland, seiner zweiten Heimat. Er erzählt von an Wunder grenzenden Erlebnissen, die ihren Ursprung im geheimnisvollen Reich des Unsichtbaren haben. Bei den Samen, der Urbevölkerung des Hohen Nordens, entdeckt er nicht nur eine seltene Harmonie zwischen diesen beiden Welten, sondern auch eine enge Schicksalsgemeinschaft zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen in einer oft paradiesisch anmutenden Atmosphäre des Friedens, der Freiheit und des Glücks. Bebildert ist der Band mit Fotos aus Lappland vom schweizerischen Filmemachers Peter Ramseier und mit abstrakten Bildern des französischen Kunstmalers Alfred Manessier.