«Junge Literatur» hat wenig mit dem Jahrgang der Autorin, des Autors zu tun. Junge Literatur heißt bei uns: frisch, neue Formen für gute Ideen, ungewohnt bis unbrav, hochinteressant bis kühn. Ob melancholisch, traurig, fröhlich, witzig: Jedes Buch ein andres Lesefest.